Doch sie wollte nicht mehr weinen. Irgendwie würde sie es schaffen. Sofort nahm sie den positiven Schwangerschaftstest, wickelte ihn in ein wenig Toilettenpapier und warf ihn ebenfalls in den Mülleimer.
Ein selbst erfundene Story die mit Kaito Kid und Detektiv Conan zu tun hat. Dabei wechsetl die Perspektive beim lesen immer hin und her. Es ist ein bisschen finster aber noch lange kein Darkfic.
Yui Nakamura, die einst innerhalb der Organisation als Brandy bekannt war, lebt seit drei Jahren unter falscher Identität in Tokyo. Das Verlangen nach Rache hat sie dazu bewegt, für das FBI zu arbeiten. Daher sucht sie stetig nach einem Weg ihren einstige
Ran
Ich zog das Messer aus der Brust des Mannes und sah zu Kazuha die einen großen Mann auswich und ihn mit ihrem Messer die Kehle Durchschnitt. Sie nickte mir zu und wir liefen den Gang entlang und suchten nach Aoko. Am Ende des Ganges hörten wir zwei Männer Stimmen.
Was wäre, wenn sich das Handschellendebakel aus der Kindheit der zwei besten Freunde aus Osaka wiederholen würde? In einem abgelegenen Ort? Wo sie sich nicht so schnell befreien können? Und wo auch noch ein Mörder herumläuft?!
Ich war in den letzten Wochen und Monaten bei Ran und ihrem Vater, hatte dort gewohnt, hatte die Männer in Schwarz verfolgt, hatte eine Freundin und Vertraute in Ai Haibara gefunden. Doch jetzt war ich wieder Shinichi und das heutige Datum war das, an
Heiji x Kazuha
Zwölf Jahre davor
Es war ein warmer Herbsttag in Osaka und später Nachmittag, als die Glocken der Schule erklangen und somit den Unterricht für den heutigen Tag beendeten.
*Piep Piep* ,,ngh...Och man ich will noch nicht aufstehen!"Grummelte ich und drehte mich auf dem Bauch um noch mal einzuschlagen. Bang! ,,KASAI AUFSTEHEN!"brüllte meine Große Schwester Ran ,,Wie!Wo!Was!"schrie ich ,,Ach du bists...
Er schwelgte in Erinnerungen, als er sich bestimmte Dinge ansah und sie berührte.
Am Abend von Rans Verlobungsparty war er mit Ayumi zusammen gekommen und Wochen später, an Rans Hochzeit hat Conan mit dem Loslassen von Ran so richtig begriffen, dass Ayum
Eine schwarz gekleidete Person bog um die Ecke, sah sich um und entdeckte das Blut an der Mauer. Sie hob eine Waffe und lief in eine Seitenstraße, welche die einzige Option zur Flucht ihrer Zielperson bot.
POV Ai
»Hätte ich mit dem Schiff untergehen sollen? Wenn Gin und Wodka auftauchen, bringe ich die anderen in Gefahr. Ich bin doch echt dumm, oder Schwester?« fragte ich mich und schaute mich kurz um. Nur um sicher zugehen das niemand in der Nähe ist.
Es ist die traurige Melodie, die die Spieluhr seines Lebens immer wieder abspielt. Und während seine Knochen brennen und seine maskuline Stimme einer hohen Kinderstimme weicht, zerbricht auch sein Selbstwertgefühl zum wiederholten Male.
Gerade hatte Wateru Takagi einen kniffligen Fall gelöst und im Polizeipräsidium zu den Akten gelegt. Ohne Conans hilfreichen Tipps hätte er den Fall nicht so schnell gelöst.
Conan Edogawa begann undeutlich, die Umgebung um sich herum wieder wahrzunehmen. Das wohlige, angenehme Gefühl einer tiefsitzenden Ruhe und Sicherheit welches er bis eben noch verspürt hatte, verflog langsam aber stetig und wich einem schleichenden, unang
Sie sind sich so ähnlich wie Zwillinge. Und doch so unterschiedlich wie Tag und Nacht.
Gemeinsam sind sie verstrickt in zwei Liebesgeschichten, die sich unweigerlich miteinander veflechten.
Prolog
„Sag mal, Shinichi...
Das leise Rauschen der Regentropfen im Ohr war bereits seit fast drei Wochen der ständige Begleiter von Kazuha und der Bewohner Osakas. Ihr schien es, als würde diese einzige, lästige Regenwolke nur über ihre Stadt befinden und wollte nun nicht mehr wegziehen.
Ich kann das nicht. Ich kann das nicht mehr! Ich muss es beenden.
Mit der Hand fuhr sie an ihre Wange. Sie konnte nichts gegen die Tränen tun, die sich nun ihren Weg in die Freiheit bahnten. Wie sollte sie ihre Traurigkeit nur zu Hause erklären
„Wir müssen reden.“
Irritiert drehte Conan das Gesicht zur Seite, hin zur Quelle des Geflüsters, dessen Hauch er sogar ein Stück weit an seinem Ohr gespürt hatte.
Eine dicke Schneeschicht hatte sich über die Straßen, Häuser und Gärten gelegt. Es war ein schöner Wintertag, der Himmel war blau und die Sonne zeigte sich, ließ den Schnee glitzern.
"Mister Wichtigtuer-Detektiv hat leider keine Zeit für seine Freunde", sagte Ran verärgert. "Wenn das so weiter geht sind die Leichen, mit denen er sich abgibt, bald seine einzigen Freunde", fügte sie etwas weniger wütend hinzu. Der traurige Unterton in i