„Na los, mach schon.“ ich blickte in die Augen des braunhaarigen. “Du traust dich ja sowieso nicht. Drück ab. Los, drück ab, Chuuya.“ Ich spürte das kalte Metall an meiner Stirn und lächelte einfach. Immerhin wusste ich ganz genau, dass er es sich nicht trauen würde.
„Ai-chan...“ „Sag jetzt nichts, Syo.“ Ich drücke mich eng an den Körper meines Senpais und atme ruhig seinen Geruch ein. Er riecht irgendwie nach Brombeeren. Ich mag diesen Geruch.
Tief in seinem Innersten war es ihm bewusst. Die Gefühle, die er in sich verschlossen hatte, wollten heraus. Er wollte ihn. Nicht nur als Freund, nein. J-Hope sollte sein Lebenspartner werden.
Es fühlte sich wie ein Traum an.
Selbst als meine Tür leise geöffnet wurde und eine Person hineinkam, ließ ich meine Augen geschlossen. Allerdings erschreckte ich mich innerlich sehr, als ich merkte, wie diese Person sich auf mein Bett setzte und mir sanft, richtig liebevoll durch die Ha
„Nein… Nein… NEIN!“ Ich schaute überrascht zum Sofa, auf dem die Hauptstimme von EXO-M zu einem Nickerchen sich breit gemacht hatte. Ich war erschrocken, als ich sah, wie verschwitzt Luhan war. Er hatte seine Hände in sein Oberteil gekrallt, seine Atmung war schnell.
>Sasuke, du blöder Idiot...< denkt sich Naruto, als er von einem Treffen mit Sasuke und Hinata nach Hause geht, er hatte sich mal wieder mit dem Erben des Uchiha Clans gestritten.
Wir schreiben das Jahr 1988. Die Dunkelheit hat die Stadt fest in der Hand, ein blonder junger Mann schleicht sich durch die Stadt, durch kleine Gassen in ein Viertel der Stadt, das sie „das Uchiha Viertel“ nennen.
//Jeder weiß, was Leben bedeutet. Zu 99% bedeutet es Leid und es wird auch niemals anders sein, das weißt du genauso gut wie ich, doch ändern will es glaub ich jeder. Man muss vieles im Leben über sich ergehen lassen, wie die Intrigen anderer zum Beispiel.
Diesen FF widme ich meiner Freundin Sue_Black HDGGGGDL!!!!!
Nun aber viel Spaß mit "Pirates in love"
Toboe-chan
MAMA!!! Papa war wieder gemein zu mir!" "Aber Sue! Du weißt doch das dein Vater stress hat und du ihn nicht stören sollst, wenn er arbeitet.
//Jetzt ist es schon 4 Jahre her, dass du Konoha verlassen hast... 4 Jahre, in denen ich dich vermisst habe, wie sonst nichts in meinem Leben...// Wiedereinmal saß der Uzumaki-Erbe auf den Felsen der ehrenwerten Hokagen.
"Naruto..." Langsam senkte ich meinen Kopf. Ich spürte seinen Atem, welcher warm und gleichmäßig war. "Ich liebe dich sosehr, Naruto!" Ich legte meine Lippen auf seine. Er erwiederte nicht, er schlief.