Sieben Sterne sah ich scheinen
Im düst'ren Jahr des siebten Mondes
Sieben Wolken sah ich weinen
Als der Tod die Welt betrat
Mit Blitz und Donner war er gekommen
Des Lebend'gen mächt'gster Feind
Hat sich die Welt in einem Tag genommen
Sieben Vögel sah ich fliehen
Am si
Sie trifft ihn
An einem kalten Morgen
Versucht zu entkommen
Ist ihm doch längst verfallen
Sie wehrt sich
Hat doch keine Chance
Von Anfang an verloren
Der Ewigkeit entkommt sie nicht
Sie läuft schnell
Doch nicht schnell genug
Wie ein Schatten im Taglicht
Ist er stet
Die Tage ziehen fort
An andere Küsten
Und zurück bleibt nur
Eine verlassene Welt
Wind und Regen vergehen
Aber keine Sonne trocknet
Auch sie ist weit weg
Hat diese Gestade verlassen
Der Mond verging
In einem hellen Gleißen
Und mit ihm die Sterne
Alles ist dunkel und
Eine Träne schimmert feucht
Im Aug', das sich im Spiegel sieht
Sie erzählt von einer alten Wunde
Die tief im Herzen wieder blutet
So bleibt der Mensch am Ende doch
In seiner Größe stets ganz klein
Ist er doch der Liebe unterworfen
Die ihn erbarmungslos zerdrückt
Es re
Die Tage vergehen
Und die Erinnerung verblasst
Langsam aber stetig
Weicht der Traum der Wirklichkeit
Es ist als ob
Eine schöne Musik verklingt
Ein Lied, so voller Gefühl
Das ich kein zweites Mal hören werde
Ich verkrieche mich
Schließe die Tür in mir
Ziehe mich zurü