Die Welt war nicht immer schön und harmonisch wie es mein Vater sagte.
Diese war aus Hass, Habgier und Macht erbaut. Eine lebende Müllhalde für den Abfall, die die Menschen verursachten, wodurch die Natur und Tiere leiden müssten.
"Jetzt sitze ich hier mit meiner Frau und meinen Kindern. Ich führe entzwischen ein schönes Leben ohne Sorgen, doch das war nicht immer so... Ich erinnere mich nur zu gut wie alles anfing.
(2013–2020) Crossover. Jin holt sich Hilfe im Kampf gegen sein teuflisches Alter Ego, doch der Weg zur Erlösung führt die drei Gefährten wider Willen – einen Firmenboss, einen Teufelsjäger und einen Zeitreisenden – ans Ende der Welt.
RRRRRRIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNGGGGGGGG
Es ist 6:05 Uhr, aufstehen!!!
"Oh wie ich diesen Wecker hasse", sagte Ayu noch verschlafen.
Es war Freitag, wieder ein Schultag in der Woche und ein neuer Tag mit Ihrer besten Freundin Amy Uchiha.
"NINA, mach endlich die Tür", sagte Ayu.
"Einen Moment noch", sagte Nina.
"Das hast du schon vor 10 Minuten gesagt. Beeile dich, ich komm sonst zu spät", sagte Ayu.
"Was soll der Krach?", fragte Jin.
Jin saß auf der Veranda. Nachdenklich sah er ein paar Schmetterlingen zu die sich in der Luft zu jagen schienen. So ein Schmetterling hatte es schon gut. Es gab niemanden der ihn zu etwas zwang. Er konnte den ganzen Tag lang tun was er wollte.
Langes schwarzes Haar umrahmte zierliche Schultern. Strähnen liefen wellenförmig über ihren nackten Rücken und ließen sie in seinen Augen noch schöner, noch unschuldiger, noch süßer als sonst auf ihn wirken.
Es war ein kühler aber sonniger Herbstmorgen als die junge Chinesin aufwachte und noch nichts von dem Unglück ahnte. Gähnend und streckend machte sie sich auf den Weg ins Badezimmer um die alltäglichen Morgenrieten zu beginnen.
Erschöpft setzte ich mich auf die Bank und wischte mir den Schweiß aus der Stirn. Das Training war heute ziemlich hart gewesen, doch ich hatte mir vorgenommen mehr zu trainieren, damit ich bis zum kommenden Tunier fit genug war.
Ich möchte euch eine Geschichte erzählen. Keine Märchen, wie man sie aus dem Kindergarten kennt. Es ist eine Geschichte, in der so ziemlich alles vorkommt. Wenn ihr mir also zuhört... solltet ihr genau zuhören. Um genau zu verstehen.
Bruce Irvin schleppte sich genervt durch die Korridore der G-Corperation. Er bemerkte das ein fieser kleiner Schmerz gegen seine Schläfen pochte. Mit jedem Schritt den er näher an das Büro seines Boss kam wurde ihm mulmiger.
Der heutige Tag war ein absoluter reinfall gewesen.
Alles ist dunkel und verworren. Bilder, Erinnerungen und Gefühle verschwimmen, umkreisen mich, ziehen sich zusammen, dehnen sich aus, drehen sich im Kreise, sodass sie groteske Gemälde erschaffen.
Mit seinen kalten braunen Augen, sah er mich an. Sein Gesicht wirkte wie in Stein gemeiselt. Doch anstatt Angst zu empfinden, schoss mir das Blut in die Wangen und mein Herz schlug um einiges schneller.
Sie wachte plötzlich auf. Eine Welt die sie nicht kannte. Doch er schickte sie aus einem bestimmten Grund. Eine unbekannte Macht tobte in ihr die ausbrechen wollte... was hatte sie zu bedeuten?
Er rannte durch den Flur. Flammen klafften ihm entgegen und versperrten wie unüberwindbare Gemäuer den Weg. Er musste umkehren, denn er hatte keine Wahl. So rannte er zurück. Alle Türen standen offen, denn so viele Leute hatten das gebäude in Panik verlassen.
Ein kaltes und zugleich zufriedenes Lächeln formte sich auf seinen Lippen, als verkündet wurde das er, Kazuya Mishima, der Sieger des ´King Of Iron Fist Tournament´s ‚ ist.
Ich widme diese Fanfic Amy-sama und hoffe, dass sie ihr (und auch euch) gefällt!
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Genervt rieb sich der junge Mann über seine Stirn. E hatte Kopfschmerzen und so gar keine Lust mehr, sich mit seinen Mathehausaufgaben zu befassen.