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Sommercamp

bitte lesen *taito*
von

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Geht’s noch???

sry das ic hso lange gebraucht hab, aber hatte in letzter zeit wirklich viel zu tun und daher keine zeit ....nohcmal sry
 

Kapitel 6 Geht’s noch???
 

Tais sicht
 

Es ist unglaublich. Yamato ist einfach unglaublich. Wie er Sora eine Abfuhr erteilt hat und diese unglaublich schöne Stimme. Sie gleicht der eines Engels. Rein und Unschuldig. Tai kann seine Augen nicht von dem Sänger nehmen. Diese Gestaltung seines Nachmittags hat er sich ein wenig anders vorgestellt, aber das was er hier erlebte, ist es wert.

Er blickt verwirrt zu Yamato, als dieser aufhört zu spielen. Hat er schon zu ende gespielt? Fast ein wenig traurig sieht Tai zu Matt und danach zum älteren Mann. Dieser nickt bei fallend.

„Nicht schlecht junge.“, meint er daraufhin.

Tai erkennt das leichte Aufleuchten in Yamas Augen.

„Komm in drei Tagen wieder, da hab ich was frei.“, erkärt er Yamato.

„Gerne.“, erwidert er so freundlich, wie Tai ihn gar nicht kennt, abgesehen davon, dass er ihn noch nie fröhlich erlebt hat.

Yamato und der Alte reden noch einige Zeit über Musik. Dabei kann Tai nicht viel mitreden, denn er kennt sich mit dem Thema nicht aus. So hat er sich einfach auf einen der Barhocker gesetzt und beobachtet den Blonden aufmerksam.

„Ich freu mich schon darauf dich wieder spielen zu hören.“, verabschiedet der ältere Herr die Jungs und reicht beiden die Hand.

„Sehr gerne Herr ...“, an der Stelle wird Matt von dem Besitzer unterbrochen.

„Nennt mich einfach Red.“

„Sehr gerne Red.“, wiederholt Yamato und schüttelt die Hand des älteren.

„Auf wiedersehen.“, verabschiedet Tai sich und macht es Yamato nach ihm die Hand zu schütteln.

Draußen winken beide Red hinterher, als dieser noch die Worte: „Bis bald Jungs.“, ruft.

Seitdem sind sie bereits einige Zeit unterwegs und Tai kann einfach nicht anders, als den blonden ununterbrochen an zu starren.

„Was ist?“, fragt Yamato in seinem üblich monotonen Ton.

Abrupt bleibt Taichi stehen und sieht ihn verwirrt hinterher. Nun dreht Yamato sich auch um und wiederholt seine Frage. Wie meint der das jetzt? Er macht doch nichts.

„Warum starrst du mich so an?“, vereinfacht Matt die Frage.

„Ich finds schön dich endlich mal fröhlich zu erleben.“, antwortet Tai mit einem riesen Lächeln.

Nun ist es an Yama den anderen verwirrt an zu sehen.

„Schau mich nicht so an. Sonst bist du immer genervt von allem.“, spricht Tai weiter.

„Was geht dich das überhaupt an?“, zischt Matt sein Gegenüber an.

Leicht augebracht mein Tai: „Nah hör mal, du bist doch mein Freund.“

„Nur weil ich mir mit dir ein Zimmer teile, heißt das noch lange nicht, dass ich dein Freund bin.“, sagt Matt in einem abfälligen Tonfall.

„Ich steh dir aber am nächsten und deswegen kann ich dich so nennen.“, zickt Tai und verschränkt die Arme vor der Brust.

„Ich hab doch keine andere Wahl. Du folgst mir ständig.“, zischt dieser zurück.

„Weil ich sehe, das du jemanden brauchst dem du vertrauen kannst.“, kontert Taichi.

Langsam geht er auf den Blonden zu und seine Arme lösen sich aus der Verschränkung. Sie baumeln nun an beiden Seiten hinab. Taichi ist kaum einen halben Meter von Yamato entfernt. Während er in einem sanften Ton weiter spricht: „ Und glaub mir, du kannst mir vertrauen.“, starrt er unwillkürlich in die blauen Augen seines Gegenübers, welche ihn magisch anziehen. Am liebsten würde er in ihnen versinken und nie wieder auftauchen, denn sie fesseln ihn mit einer unglaublichen stärke, die er selbst noch nie erlebt hat.

Wie von selbst gleitet eine seiner Hände zu Yamas Wange und streichelt zärtlich über diese. Matts überraschten Gesichtsausdruck stört keineswegs und seine Finger streicheln weiter die sanften Gesichtszüge. Mit seinem Daumen fährt er mit weichem Druck Yamas Unterlippe entlang.

„Yama to“, haucht er leise kurz bevor sich ihr Lippen treffen.

„YAMATOOOOO!!!“, brüllt eine zu gut bekannte nervige Stimme hinter den Beiden hervor.

Wie von einer Tarantel gestochen, fahren beide ruckartig auseinander und erblicken Sora. Die hat denen ja noch gefehlt. Er stand kurz davor Yamato zu küssen und dann taucht die auf. Das Leben hasst Taichi heute echt.

Mit einer riesig aufgewirbelten Staubwolke bleibt das orangehaarige Mädchen vor ihnen stehen.

„Wo bleibst du denn so lange Yamato? Die warten schon alle auf dich.“, säuselt Sora dem Blonden zu.

„Du kannst ja zurück gehen und allen sagen, dass ich nicht zu den Gruppenspielen komme. Mir geht es nicht sonderlich gut.“, sagt er gespielt theatralisch.

„Aber wäre es dann nicht besser wenn ich dich auf dein Zimmer bringe?“, fragt sie mit ihrem Dackelblick.

Sofort schüttelt Yamato den Kopf.

„Das brauchst du nicht. Taichi bringt mich bereits auf unser Zimmer.“, antwortet dieser und legt vertraulich eine Hand auf dessen Schulter.

„Okay.“, presst die durch ihre schmalen Lippen und wirft das letzte Mal Tai einen vernichtenden Blick zu, bevor sie davon geht.

Als sie außer Sichtweite ist atmet Yama erleichtert auf.

„Gehts dir echt nicht gut?“, fragt nun Taichi besorgt nach.

Wieder schüttelt er den Kopf und setzt sogar ein leichtes Lächeln auf.

„Ich bin nur verwirrt. Aber eigentlich hab ich das gesagt, damit ich meine Zeit nicht mit der verbringen muss und ich will nicht zu diesen Gruppenspielen.“

„Was hältst du davon, wenn wir uns wieder auf den Weg machen?“, erwidert Taichi mit einem ebenso schwachen Lächeln.

Ein kaum merkbares Nicken Seitens Yamato und beide schlendern schweigend neben einander her zurück.
 

Matts Sicht
 

Matt liegt alleine in seinem Zimmer auf den Bett und alle Viere von sich gestreckt. Nun liegt er schon mindestens eine halbe Stunde in seinem Bett und ist immer noch nicht weiter. Seine Gedanken kreisen über den bevorstehenden Auftritt und über Yagami. Ist er denn wirklich so etwas wie ein Freund für ihn? Warum benimmt er sich so seltsam? Und die Tatsache das Taichi Schwul ist macht es auch nicht besser. Die ganze Zeit kreisen seine Gedanken über diese Themen, aber auf die Fragen findet er einfach keine Antwort.

Durch ein Klopfen an der Tür schreckt Yamato hoch und murmelt nur ein leises: „Herein.“

Desto überraschter ist er als er ein ihm bekanntes Mädchen erkennt.

„Was willst du?“, fragt er den Besucher unfreundlich.

„Mit dir reden.“, fordert die Brünette.

„Ach und über was?“, verwirrt hebt er eine Augenbraue an.

„Über Sora.“, vermittelt sie Seufzend.

„Da gibt’s nicht zu reden.“, entgegnet er.

„Doch das gibt es.“, meint Mimi bestimmend und kommt den Blonden immer näher.

„Es reicht ja, wenn du einfach zuhörst.“, fügt sie hinzu.

Ein einverstandenes Nicken von Yamato folgt.

„Alsooo...“, beginnt Mimi ihre Rede.
 

Taichi Sicht
 

„Man Sora jetzt hör auf zu nerven.“, meint Tai genervt zu den orangenen Etwas, welches sich mal wieder über dieses blöde Spiel beschwert.

„Ja genau. Es heißt ja nicht umsonst Mensch-Ärgere-Dich-Nicht.“, verstärkt Izzy die Meinung seines Freundes.

„ICH BESCHWER MICH ABER!!!“, brüllt Sora in die Runde, woraufhin einige erschrocken zusammen fahren.

„Wo bleibt eigentlich Mimi?“, fragt nun Joey in die Runde.

„Sie wollte doch nur kurz auf Toilette.“, vervollständigt er seine Aussage.

„Ist doch egal.“, zischt ihn Izzy an und wendet den Kopf zur Seite, um Joey nicht ansehen zu müssen.

„Sei nicht gleich so zickig Izzy, nur weil unser lieber Joey was von Mimi will.“, neckt ihn Tai mit seinem üblichen breiten Grinsen.

„Bin ich doch gar nicht.“, zischt er ihm entgegen.

Plötzlich verfallen Tai und Joey dem Drang im schallenden Gelächter auszubrechen und erfüllen damit dem ganzen Raum.
 

Matts Sicht
 

„... bitte lass dich nicht auf Sora ein. Sie ist wirklich eine gute Freundin, aber wenn es um Jungs geht, schmeißt sie sich an jeden ran. Bitte Yamato du darft nichts mit ihr anfangen.“, erzählt Mimi und verbeugt sich höflich.

„Hatte ich sowieso nicht vor.“, entgegnet Matt gelassen.

„Wirklich nicht? Dann hab ich mir also umsonst sorgen gemacht?“, sagt eine verwirrte Mimi zu unserem Schönling.

„Ja.“, antwortet er knapp.

„Dann hat sich das erledigt. Vielen dank das du mir trotzdem zugehört hast.“, meint das Mädchen und im nächsten Moment ist sie auch schon zur Tür verschwunden.

Erleichtert lässt sich Matt zurück auf sein Kissen fallen und es dauert nicht lange bis sich seine Augen schließen und er sich ins Land der Träume verabschiedet.
 

ich weiß es ist nicht berauschend aber das komt alles noch ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-12-05T19:48:15+00:00 05.12.2009 20:48
>.< *squiii* (gescheites komi krieg ich heute leider nicht hin, gomene [überarbeitet])

glg miha


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