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Sommercamp

bitte lesen *taito*
von

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Oh nein!

soooooooooooooooo endlich gehts mal weiter und ich möchte mich an dieser stelle auch bei allen bedanken die die story lesen udn vorallem ein besondres danke an die ganzen review schreiber thx^^
 

Kapitel 7 Oh nein!
 

Tais Sicht
 

Gestern abend haben sie noch etwas gespielt nachdem Mimi wieder da war. Es war ungefähr 10 Uhr, als er ihr Zimmer betreten hat und dort einen schlafenden Yama fand. Allerdings roch es nach einem abartig süßen Parfüm, was nur Sora oder Mimi gehören kann und da nur Mimi weg war, muss sie bei SEINEM Yama gewesen sein!!!

Doch diesen friedlichen Ausdruck den Yama ausstrahlte, ließ ihn das erstmal vergessen.

Und jetzt liegt er in seinem Bett und betrachtet wiedermal den friedlich schlafenden Yama. Unwillig, aber doch nötig, schaut Tai auf die Uhr über der Tür. Schock!!! Es ist bereits halb eins. Wie von der Tarantel gestochen, springt Taichi auf und sprintet zu den Schubladen, um sich in der Eile was anzuziehen.

Plötzlich streift sein Blick Matts Bett, an dem er natürlich hängen bleibt, was ihm ein lächeln aufs Gesicht zaubert. Stimmt! Den muss er ja auch noch wecken, immerhin hat e noch die Sachen von gestern an, dann geht das schneller.

Vorsichtig geht er an das belegte Bett und betrachtet es. Matt liegt auf seiner Bettdecke und prompt schleicht sich ein sehr gemeiner Gedanke in seinem Kopf. Er greift die Enden der Decke und zieht sie mit Schwung nach oben.Genauso Schwungvoll landet Matt auf dem Boden und kullert gegen die nächste Wand.

Mit schmerzverzehrtem Gesicht richtet sich der Blonde wieder auf. Ein leichtes Knurren ertönt von ihm.

„Was sollte das?“, zischt er Tai an.

Dieser gibt ihm keine Antwort und greift nach Matts Handgelenk un errt ihn hinter sich her aus dem Zimmer.

Ein angenehmes Kribbeln durchfährt seinen Körper, was an seinen Fingern am Stärksten zu spüren ist, wo er Yamas Haut unter seiner spürt. Aber daran darf er momentan gar nicht denken, einfach weiter rennen.

Ihre erste Station ist der Essaal, der gerade dabei ist seine Tore bis zum Abendessen zu schließen. Tai stürmt einfach mit Matt an das Buffet und schnappt sich noch Brote und Brötchen, wofürer Yamato leider los lassen muss, woraufhin dieser anfängt zu protestieren.

„Was soll das?“, fragt er in einem lauteren Tonfall, wird allerdings von Taichi unterbrochen, der ihm gerade ein Brötchen in den Mund stopft.

„Frag nicht, sondern ess.“

Dann ist nur noch ein unverständliches Murmeln von dem Blonden zu hören. Und schon geht es weiter. Er wird wieder an der Hand gepackt und weiter gezerrt. Dieses Mal aus dem Gebäude raus. Hinter dem Gebäude hat sich bereits eine riesige Menschentraube angesammelt und unsere Zwei stürmen auch genau in diese Ansammlung hinein.

Freudig werden Taichi und Yamato von den anderen empfangen.

„Tai, wie schön das du doch noch da bist.“, begrüßt ihn der Verantwortliche für diese Attraktion.

„Ja wir hätten beinah verschlafen.“, erwidert er mit seinem typischen Tai Lächeln.

„Na dann kannst du ja eins der Teams zusammen stellen. Und Koushiro du bitte das andere.“, meint der Betreuer.

„Ich nehm Yama!!!“, brüllt Taichi vor Begeisterung, während er von seinem Partner nur ein Augenrollen geschenkt bekommt, welches er gekonnt ignoriert.

Es dauert nicht mehr lange bist die Mannschaften aufgestellt sind und das Spiel los gehen kann.

Taichi steht wie immer im Sturm und seinen Yamato hat er in die Verteidigung eingeteilt, weil er ihn doch nicht so sehr fordern will. Nicht das dieser nachher noch wütender auf ihn ist. Er wirft seinem Zimmergenossen ein entschuldigendes Lächeln entgegen, als dieser ihn ansieht.

Da ertönt auch schon der Startpfiff.
 

Matts Sicht
 

Nun steht er tatsächlich hier. Hier auf dem Fußballfeld. Das kann doch nicht wahr sein. Dieser Taichi Yagami hat ihn heute morgen wortwörtlich einfach aus dem Bett geschmissen und die Situation ausgenutzt und ihn einfach hinter sich her gezogen, ohne auch nur auf seine Proteste einzugehen.

Demonstrativ verschränkt er die Arme vor der Brust und macht auch sonst keine Anstalten sich in diesem Spiel noch einmal von der Stelle zu bewegen. Sein Blick schweift mal wieder über das Spielfeld, wo die ganzen Fußballverrückten einem rundem Leder hinterher rennen. Seine Augen folgen weiter den Bewegungen des Balls, bis die geschmeidigen Bewegungen durch zwei paar Beine unterbrochen wird. Erstaunt über dieses Gefecht sieht er sich die Streithähne mal genauer an. Es sind Taichi und Joey, die sich um das Leder bemühen. Wie erwartet, gewinnt Tai das Duell der Beiden und rennt weiter auf das gegnerische Tor zu.

Einige seiner wilden Haarsträhnen kleben in seinem verschwitzen Gesicht. Die Schweißperlen verleihen ihm einen besonderen Glanz auf seiner fast bronzefarbenen Haut. Beim genaueren betrachten des anderen, verliert Yamato seinen Blick vollkommen auf dem Körper des andere.

Plötzlich bleibt sein Opfer der Begierde stehen und schenkt ihm ein unglaublich schönes Lächeln.

Yamato merkt von selbst wie das Blut in seinem Kopf schießt und hebt den Blick an, bis er erkennt weshalb der andere stehen geblieben ist. Sie haben ein Tor und deswegen ist Taichi so glücklich.

Er fixiert weiter den Boden unter Tais Füßen, anstatt ihn anzusehen. Deswegen bemerkt er auch nicht wie das Spiel weiter geht und Taichi sich in Bewegung setzt.

Ein leises „YAMAAAA!!!“, dringt in sein Ohr und überrascht wendet er sich der Richtung zu aus der sein Name gerufen wird. Taichi setzt bereits zum Hechtsprung an und kommt auf ihn zu geflogen. Im nächsten Moment ist nur noch ein dumpfer Aufprall zu hören und Tai liegt zu den Füßen des Blonden. In seinem Gesicht sind lauter kleiner schrammen, trotzdem lächelt er Matt immer noch freundlich an. Etwas weiter ist ein weiteres Geräusch zu hören. Dieses gehört dem gebremsten Ball, welcher wohl von dem Brünetten aufgehalten wurde.

Automatisch geben die Beine des Blonden nach und dieser sinkt zu Boden.

„Alles okay?“, fragt Taichi besorgt nach und robbt sich zu dem Blonden.

Dieser lässt ein schwaches nicken von sich vernehmen.

„Na dann ist gut.“, meint Tai und steht wieder auf.

Er klopft sich noch den Staub aus den Sachen und reicht Yamato seine Hand. Dieser nimmt sie leicht zögerlich entgegen. Als beide wieder auf den Beinen sind, rauscht Taichi auch schon wieder davon. Der Rest des Spiels ist sehr langweilig und uninteressant gewesen.

Sofort danach begibt sich Yamato wieder auf das gemeinsame Zimmer der beiden. Er schnuppert leicht an dem Krangen seines Hemdes und muss feststellen, das es nicht der angenehmste Geruch ist. So packt er sich ein paar frische Sachen und begibt sich ins Badezimmer. Er entkleidet sich rasch und springt unter die Dusche. Im ersten Moment ist das Wasser noch sehr kalt, aber es wird immer wärmer. Er genießt die ruhigen Momente und lässt das Wasser einfach nur auf seine helle Haut auf prasseln, bevor er anfängt Shampoo in seinen Haaren zu verteilen. Langsam wird dieses wieder aus seinen Haaren raus gespült und sucht sich seinen Weg über den zarten Körper bis zum Boden der Duschkabine. Beim Einschäumen von seinem Körper lässt er sich sehr viel Zeit. Warum weiß er selbst nicht so genau. So schnell wie das Shampoo aus seinen Haaren verschwunden ist, so schnell verschwinden der Schaum nun von seinem Körper und bahnt sich seinen weg zum Abfluss. Noch einen letzten Moment wird das warme Wasser auf dem Körper genossen, bevor die Hand zum Wasserhahn wandert und diesen abdreht.

Vorsichtig steigt er aus der Kabine und greift sich das bereit gelegte Handtuch. Er beginnt sich an den Armen abzutrocknen . Als er dabei ist seine Brust zu trocken, wird plötzlich die Tür schwungvoll geöffnet. Erschrocken starrt er in braune Augen die genauso erschrocken drein blicken. Keiner von Beiden rührt sich im Moment. Doch fast gleichzeitig wenden beide den Blick in irgendeine Ecke des Zimmers. Und wieder spürt er die Hitze in seinem Gesicht.

„Ehhmmm....es tut mir leid.“, mein Taichi zögerlich und verschwindet wieder so schnell wie er gekommen ist.

Bei seinen letzten Blick auf dem Brünetten glaubt Yamato so etwas wie einen roten Schimmer erkannt zu haben. Allein diese Tatsache zeichnet ein schwaches Lächeln auf seinen Lippen ab.

Nachdem er fertig ist mit anziehen und den anderen hygienischen Tätigkeiten entdeckt er Taichi geknickt an seinem Bett sitzen,als er ihr Zimmer betritt.

Mit einem Ruck erhebt sich Tai und geht auf den Blonden zu. Sein Blick haftet allerdings lieber am Boden, anstatt Matt direkt anzusehen. Verwirrt über die Situation schaut Yamato den Brünetten einfach weiter an. Kurz vor ihm bleibt dieser stehen.

„Es tut mir wirklich Leid Matt. Das wollte ich nicht. Ich wusste nicht das du drin bist.“, sagt er reumütig.

„Schon gut.“, antwortet Yamato ruhig.

Überrascht über dessen Aussage blickt Taichi nun in die azurblauen Augen seines Gegenübers. Mit einem Mal schlingt er die Arme um den Blonden und drückt in fest an sich.

„HEY“, entkommt es Matt plötzlich vor Schreck und er versucht sich aus dieser Umklammerung zu lösen.

Mit seinem ganzen Gewicht stemmt er sich gegen den Brünetten in der Hoffnung sich doch selbst da raus zu holen.

„Taichi Yagami, entweder du lässt mich auf der Stelle los oder ich werde dir die nächsten Tage zur Hölle machen!“, zischt Yamato.

Abrubt löst Tai seine Arme um Yamas zartem Körper und setzt ein entschuldigendes Lächeln auf.
 

und das wars auch schon wieder hihihi



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